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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im zusammenfassenden Beitrag über den Jahresbericht wird ein erfreuliche Bilanz gezogen über die Aktivitäten des DAAD. Von den gut 56.000 Geförderten waren 24.000 Ausländer und 32.000 Deutsche. Bei den Deutschen sind 13.000 Stipendiaten aus ERASMUS-Stipendien der EU mitgezählt. Fast die Häfte der ausländischen Stipendiaten kommt aus Mittel- und Osteuropa (mehr als 11.000), die nächstgrößere Gruppe aus Asien, Australien und Ozeanien (3.500). Deutsche Stipendiaten gehen vorzugsweise ins westeuropäische Ausland und in die USA. Weitere Angaben betreffen die Verteilung auf Fächerbereiche. Der Frauenanteil von 42 Prozent ist auf gleicher Höhe des Vorjahres geblieben. Angegeben werden die Schwerpunkten der DAAD-Arbeit 1997: - Entwicklung neuer und Ausbau bestehender Programme (Asien, Mittel- und Osteuropa, Lateinamerika), - Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender und Graduierter an deutschen Hochschulen schrittweise auf 10 Prozent, - Verbesserung der ausländerrechtlichen Rahmenbedingungen für ausländische Studierende und Wissenschaftler, - Erhöhung des Anteils deutscher Hochschulabsolventen mit Auslandsstudienerfahrungen (von derzeit 10 auf 20 Prozent, dies soll insbes. durch Umstellung von Voll- auf Teilstipendien erreicht werden), - Pflege und Ausbau der Kontakte zu ehemaligen Stipendiaten des DAAD. (HoF/Ko.).
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DAAD-Jahresbericht 1997. 1998.
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