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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Sommer, Dieter
TitelStudienaufnahme 1996/97.
Über die Hälfte der Studienanfänger an Fachhochschulen hat das Abitur.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1997) 17, 17 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterSchule; Berufsinformation; Studienberechtigter; Studierfähigkeit; Studienberatung; Hochschule; Informationsverhalten
Abstract"Der Übergang von der Schule in das Studium erweist sich in den letzten Jahren als zunehmend problematischer: Die Schule muß zunehmend eine Art "Spagat" vollführen zwischen den Bedürfnissen der hochschulorientierten und dem zunehmenden Anteil direkt berufsorientierter Oberstufenschüler. Ratsuche von Studienberechtigten und Studienanfängern führt häufiger zu Verunsicherungen angesichts der Vielfalt möglicher Optionen als zum Erlangen von Kompetenz für fundiertere Entscheidungen. An der Hochschule sind aus der Sicht der Studienanfänger wesentliche Kriterien einer optimalen Studieneinführung - z. B. Fachbezogenheit und längerfristige Begleitung nur selten gegeben. Nur eine Minderheit der Studienanfänger beurteilt die Vorbereitung durch die Schule als umfassend gut, fast ein Drittel als in keiner Hinsicht gut auf das begonnene Studium ausgerichtet. Unsicherheit auf dem fremden Terrain der Hochschule, ungenügend auf die Erfordernisse des Studiums ausgerichtete schulische Vorbereitung, mangelnde Studieninformation, unangemessene Studieneinführung können kumulieren zu mangelnder Studierfähigkeit. Die Symptome weisen auf ernsthafte Paßschwierigkeiten zwischen dem in der Schule Vermittelten und dem im Studium eigentlich Gebrauchten hin. Für einen bruchloseren Übergang zum Studium müssen Schule und Hochschule näher zusammenrücken und das Abiturwissen mit den Studienvoraussetzungen besser abstimmten. Eine solche bessere "Passung" von Schule und Hochschule brächte nicht nur den Schülern bzw. Studenten Vorteile, sondern auch für die betreffenden Institutionen selbst Synergieeffekte: Die Schule gewänne mehr Sicherheit und "Zielgenauigkeit", die Hochschule könnte sich "Nachbesserungen" sparen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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