Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Rüttgers, Jürgen |
|---|---|
| Titel | Studienstandort Deutschland attraktiver gestalten. Immer weniger ausländische Studenten in Deutschland. |
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 4 (1997) 4, S. 182-184Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Forschung; Bildungsmanagement; Förderung; Förderungsmaßnahme; Traditionalismus; Bürokratie; Entwicklungsland; Internationale Zusammenarbeit; Wettbewerb; Wirtschaftsentwicklung; Auslandspraktikum; Studium; Hochschulpartnerschaft; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Studienangebot; Internationaler Studiengang; Akademischer Austausch; Studienförderung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Internationalität; Anerkennung; Qualität; Internet; Hochschulabsolvent; Ausländer; Student; Informationsmanagement; Deutschland |
| Abstract | Immer weniger ausländische Studenten wollen in Deutschland studieren. Das gilt insbesondere für Studenten aus der asiatisch-pazifischen Region. Wissenschaft und Wirtschaft sind aber auf partnerschaftliche Beziehungen auch ins außereuropäische Ausland angewiesen. Wie kann das Manko behoben werden? Der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie analysiert die internationale Wettbewerbssituation in der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses bezüglich des Studienstandortes Deutschland (Konkurrenz USA, Ausstralien, Japan), kennzeichnet Defizitfragen und stellt die Maßnahmen dar, die zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen eingeleitet wurden. Sie basieren auf einer "Gemeinsamen Erklärung zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Studienstandortes Deutschland" der Regierungschefs von Bund und Ländern vom 18. Dezember 1996. Im Beitrag werden die komplexen Aktivitäten und eigens dafür eingesetzte Förderungen erläutert. Sie umfassen u. a. international ausgerichtete Studiengänge in den Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften (zweisprachig ausgerichtet), ein neues DAAD-Programm speziell für qualifizierte Bachelor-Absolventen (Diplom- und Promotionsabschluß), verbesserte Kompatibilität zum angelsächsischen Standard, Erweiterung des Studentenaustausches und der Hochschulpartnerschaften, Ausländerbehörden-Fragen sowie das Hochschulmarketing. (HOF/Ko.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1998_(CD) |
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