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Sonst. PersonenBinder, Hans
InstitutionPharmaplan GmbH (Köln)
TitelBerlin.
Die Universität als Zentrum geistig-moralischer Erneuerung.
QuelleKöln (1997), 23 S.Verfügbarkeit 
ReiheDie Wiedergewinnung des geistigen Erbteils - Universitätsstädte der Neuen Bundesländer
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Hochschulgeschichte; Medizin; Naturwissenschaften; Universität; Wissenschaft; Hochschule; Monografie; Einstein, Albert; Fichte, Johann Gottlieb; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Humboldt, Wilhelm von; Planck, Max; Berlin
AbstractMit Gründung der Berliner Universität wurde ein neuer Universitätstypus geschaffen, dessen Bildungskonzept einer zweckfreien wissenschaftlichen Tätigkeit in scharfem Kontrast zum bisher praktizierten Studienbetrieb stand. Mehr als ein Jahrhundert lang sicherte das friedlich-fruchtbare Nebeneinander von Forschung und Lehre nicht nur eine Kette herausragender Leistungen auf allen klassischen Wissensgebieten, sondern es entwickelt sich daraus binnen weniger Jahrzehnte auch eine weltweit anerkannte Führungsrolle der Universität Berlin in den Schlüsseldisziplinen der modernen Naturwissenschaft. Längst zeigt sich, daß der Staat die Grenzen überschritten hat, innerhalb derer er zum Wohl seiner Bürger wirksam sein kann. Ein besonders trauriges Kapitel ist die Bildungs- und Hochschulpolitik. Sie riskiert, das Erbe Humboldts zu verspielen, wenn die verkrusteten Strukturen nicht aufgebrochen und den Bedürfnissen einer modernen Massenuniversität angepaßt werden. Am Beispiel Berlins und seiner "alten" Universität wird sich erweisen, ob diese Aufgabe gelingt. Gliederung: Vorwort: Wissenschaft als Instrument der Charakterbildung. - Der Plan zur Universitätsgründung reift am Tiefpunkt der preußischen Geschichte. Nach den Niederlagen von Jena und Auerstedt gewinnen Reformideen die Oberhand. - Die Einheit des Wissens beflügelt die Vielfalt des Forschens. Die Berliner Universität erhebt Lehr- und Lernfreiheit zum Prinzip. - Vom Armeehospital zum Mekka der Medizin. Die Leistungen der Charite im Kampf gegen Krankheit und Irrtum. - Gestärkt, geläutert, traditionsbewußt. Warum sich das Studium an der umstrukturierten Humboldt-Universität wieder lohnt. - "Der liebe Gott würfelt nicht". Die Aktualität des geistigen Erbteils am Beispiel des Physikers Albert Einstein. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum Mittelalter - Gegenwart. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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