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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMühlum, Albert; Bartholomeyczik, Sabine; Göpel, Eberhard
TitelSozialarbeitswissenschaft, Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Social ergonomics, nursing science, health science.
QuelleFreiburg, Breisgau: Lambertus (1997), 338 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit e.V. 5
BeigabenAbbildungen 39
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7841-0966-7
SchlagwörterForschung; Vergleich; Entwicklungsförderung; Institutionalisierung; Lehre; Geschichte (Histor); Gesundheitserziehung; Gesundheitsvorsorge; Berufsforschung; Berufsbild; Gesundheitsberuf; Humanwissenschaften; Pflegewissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Dynamik; Theoriebildung
AbstractVorgestellt werden drei neue fachwissenschaftliche Disziplinen, die als Wissenschaften noch nicht allgemein anerkannt sind. Da sich die Disziplinen vergleichbar entwickeln und dennoch unterschiedlichen wissenschaftlichen Kontexten entstammen, wird der Versuch einer Synopse unternommen. Die drei Disziplinen werden gemeinsam dargestellt, verglichen, einer Kritik unterzogen sowie in bezug auf Entwicklungsstand und Entwicklungspotential abgeschätzt. Die vergleichende Darstellung erfolgt nach einem für alle gleichen Raster, das die Entwicklungsdynamik ebenso berücksichtigt wie ihre gesellschaftliche, akademische und berufspolitische Bedeutung. (1) Es wird eine Übersicht über die Stadien der Berufsentwicklung und der beruflichen Theoriebildung gegeben. (2) Die Entwicklung von Berufstheorien wird in Form idealisierender Monologe der Professionen beschrieben. (3) Erörtert werden die Widersprüche gesellschaftlicher Beauftragung einerseits und die Ambivalenzen personenbezogener Dienstleistungen andererseits. (4) Vorgehensweise und Stand der Wissenschaftsentwicklung werden in einem selbstkritischen Verständnis von angewandten Wissenschaften als berufliche Selbstaufklärung erläutert. (5) Aus der Synopse werden Schlussfolgerungen gezogen sowie Chancen und Probleme der Entwicklung als "Humanwissenschaften zweiter Ordnung" genannt. (prh).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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