Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Die Lage bleibt weiterhin angespannt. Arbeitsmarkt für Akademiker. |
---|---|
Quelle | In: Forschung & Lehre, 3 (1996) 8, S. 421Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsanalyse; Ingenieur; Jurist; Akademiker; Hochschulabsolvent; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | In ganz Deutschland ist die Zahl der akademisch gebildeten Arbeitslosen 1995 um rund 4.000 auf 206.000 gestiegen und erreichte damit einen neuen Negativ-Rekord. Jeder fünfte arbeitslose Akademiker kommt direkt von der Hochschule. Allein in den neuen Bundesländern wurden 47.500 Akademiker ohne Arbeit registriert - gut 2.000 mehr als im Vorjahr. Auch die Arbeitsämter in den alten Bundesländern verzeichneten einen Zuwachs von 2.000 Arbeitslosen mit Hochschul- und Fachhochschulausbildung. Vor allem Ingenieure hatten in Westdeutschland einen schweren Stand - 39.156 Arbeitslose gibt es mit ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung. Dramatisch verschlechtert hat sich die Situation bei den Juristen. Gegenüber dem Vorjahr sind 25,3 Prozent mehr von ihnen ohne Beschäftigung. (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |