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TitelDifferenzierung der Mittelverteilung im Hochschulbereich.
Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 26. Januar 1996. Dokumentation.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 8, S. 426-428Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterEvaluation; Steuerung; Staat; Etat; Globalhaushalt; Hochschulfinanzierung; Hochschulselbstverwaltung; Studienfinanzierung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Beschluss; Verteilung; Deutschland
AbstractDer obengenannte Beschluß enthält Aussagen zu folgendem: 1. Zur Situation. Nach der Länderumfrage, die zur Erstellung dieses Berichts durchgeführt wurde, werden nur in Niedersachsen (Haushalt 1993), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen im Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen Haushaltsmittel nach studentenbezogenen, lehrbezogenen und/oder forschungsbezogenen Parametern verteilt. 2. Erfahrungen aus dem europäischen Ausland - ermittelt durch die HIS-GmbH in den Niederlanden, Dänemark, Schweden und England - favorisieren das in den Niederlanden angewandte Verfahren für Deutschland. Aber auch hier steht für die Bemessung der Forschungsmittel ein überzeugendes Verfahren noch aus. Angewandt werden aufeinander abgestimmte Maßnahmen der Hochschulfinanzierung, der Studienfinanzierung und Studiengebühren sowie der Evaluation von Lehre und Forschung. 3. Welche Mittel sind für eine Differenzierung geeignet? 4. Indikatoren für eine Differenzierung der Mittelverteilung (aufgaben- und leistungsbezogene Verteilung im Verhältnis zwischen Staat und Hochschulen) für die Lehre: U. a. Anzahl der Studienanfänger, Studierende in der Regelstudienzeit und abgelegte Prüfungen (Absolventenquote). Für die Forschung: Umsatz eingeworbener Drittmittel (mit wissenschaftlicher Begutachtung), Anzahl der Promotionen und Habilitationen (in defeniertem Zeitraum) bzw. der Lehr- und Forschungsleistungen von Nachwuchswissenschaftlern, bei Beachtung der Stellenrelation wissenschaftliche Personal/Professorenstellen. Weiterhin werden sonstige strukturelle Kriterien der Mittelverteilung angegeben. 5. Szenarien einer Reform der Mittelverteilung - Zwei Szenarien werden dargestellt. Für beide gilt, daß für ihre Umsetzung vermehrte Anstrengungen zur Verbesserung der Steuerungsmechanismen und Leitungsstrukturen sowie zur Evaluierung der Lehr- und Forschungsleistungen notwendig sind. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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