Zwei Jahrzehnte Projekttage. Wie kann man die letzten Tage eines Schuljahres im Sinne gymnasialer Bildung sinnvoll gestalten? - Ein Erfahrungsbericht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fiebig, Werner
Titel	Zwei Jahrzehnte Projekttage. Wie kann man die letzten Tage eines Schuljahres im Sinne gymnasialer Bildung sinnvoll gestalten? - Ein Erfahrungsbericht.
Quelle	In: Pädagogische Führung, 7 (1996) 4, S. 199-202Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-0413
Schlagwörter	Schuljahr; Gymnasium; Schüler; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Projektwoche; Ende; Erfahrungsbericht; Bayern; Unterhaching
Abstract	Nachdem man bei Gymnasialschülern nach Abschluß der Noten und des zu behandelnden Stoffes auch mit Museen und Medien (Videos) kaum noch Interesse wecken konnte, wurden Projektwochen durchgeführt, um den Schülern die "Möglichkeit zu geben, eine Woche lang auf ein Thema bezogen zu arbeiten und sich dann vielleicht in einer Weise mit einem Unterrichtsbereich oder einer Aufgabenstellung aueinanderzusetzen und zu identifizieren, für die im normalen Unterricht weder Raum noch Zeit bleibt." Hier wird über Erfahrungen der ersten Projektwochen aus dem Jahre 1984/85 und den in den nächsten zehn Jahren folgenden berichtet. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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