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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Berufliches, betriebliches und wirtschaftliches Handeln folgt zwar weitgehend eigenen Gesetzen, bedarf aber auch rechtlicher Nominierung und Überwachung. Diese Kontrolle kann aber nicht lückenlos sein. Vielmehr ist auch die Arbeitswelt auf die moralische Selbstregulierung der Arbeitenden angewiesen. Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse einer empirischen Erhebung bei Köchen und Chemielaboranten über moralische Anforderungen im Beruf, ihre Wahrnehmung durch die untersuchten Personen, die Chancen moralischen Lernens in der Ausbildung und späteren Berufstätigkeit. (IAB) Es werden Ergebnisse einer empirischen Studie des Max-Planck- Instituts für Bildungsforschung vorgestellt, die den Zusammenhang zwischen Beruf und Moral untersucht hat. Angehörige der gewerblich-technischen Berufe Koch und Chemielaborant wurden befragt, welche moralischen Anforderungen in ihren Berufen an sie gestellt und wie die Anforderungen von ihnen wahrgenommen werden. (BIBB) Forschungsmethode: empirisch, empirisch-quantitativ, Befragung, Beobachtung.
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Standortunabhängige Dienste
Lempert, Wolfgang; Corsten, Michael: Moralisches Denken, Handeln und Lernen im Beruf. 1996.
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