Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Czerwenka, Kurt |
---|---|
Titel | Unkonzentriert, aggressiv und hyperaktiv. Wer kann helfen? |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 39 (1993) 5, S. 721-744Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 74 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-112395 |
Schlagwörter | Pädagogik; Forschung; Affektive Entwicklung; Aggression; Aufmerksamkeit; Psychologie; Diagnose; Förderung; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Lernbehinderung; Humanmedizin; Therapie; FuE-Dokument; Interdisziplinarität |
Abstract | In den Problemen der Schule und des Unterrichts nehmen mangelnde Konzentration, fehlende motorische Kontrolle und sozial-aggressive Verhaltensweisen von Schuelern einen hohen Stellenwert ein. Der Beitrag versucht, die einzelnen Symptome sowohl historisch wie systematisch zu erfassen und in eine einheitliche Begrifflichkeit zu fuehren. Paedagogik, Medizin und Psychologie, als tangierte Fachdisziplinen, analysieren den Problembereich unterschiedlich und propagieren unterschiedliche Begegnungsmoeglichkeiten. Jede Fachdisziplin erfaehrt dabei ihre eigene Grenze in Sichtweise und Begegnungsform. Eine Zusammenschau stellt die Unterschiede, aber auch Integrationsmoeglichkeiten heraus. In einem abschliessenden Kapitel werden Ueberlegungen zu einer besseren Kooperation der einzelnen Bereiche angestellt.- Einleitung: Sypmtombeschreibung /1. Das unruhige und lerngestoerte Kind in der Paedagogik /2. Hyperaktive und aggressive Kinder und die Medizin /3. Diagnose und Therapie von Konzentrationsstoerungen in der Psychologie /4. Zusammenschau oder Abgrenzung? /5. Konkrete Moeglichkeiten des Zusammenwirkens. (DIPF/Text uebernommen) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1995_(CD) |