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Studienmotive und Arbeitsperspektiven oesterreichischer Erstimmatrikulierter des Wintersemesters 1989/90.
Quelle
Aus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland.Nuernberg (1992) S. 100-106Verfügbarkeit
Reihe
Beitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1990. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. "Seit Beginn des ordentlichen Lehrbetriebs der 1970 gegruendeten Klagenfurter Hochschule wurden alle weiblichen und maennlichen Studienanfaenger zu Beginn jeden Wintersemesters nach sozialer und regionaler Herkunft, Studienmotiven und Lebenseinstellungen befragt. 1986/ 87 und 1989/90 konnte die Untersuchung um die Erstinskribenten anderer oesterreichischer Unversitaeten erweitert werden. Im Laufe der Forschung liessen sich vier Hypothesen sowie eine Studententypologie zum Verstaendnis von Veraenderungen im Zugang zu den Hochschulen entwickeln. Der Kurzbericht referiert die theoretischen Annahmen und empirischen Befunde vor allem der Erhebung von 1989/90. Auf die schriftliche Befragung hatten knapp 6.500 inlaendische Erstimmatrikulierte geantwortet. Wichtig erscheint, nicht nur den Wandel in den persoenlichen Zweckbestimmungen einer Hochschulbildung festzustellen, sondern die Befunde auch bei den staendig erforderlichen Reformen von Lehre und Studium sowie von Verwaltung und Strukturen der Universitaeten im Rahmen der Dynamik gesellschaftlicher Arbeitsorganisation zu beruecksichtigen." (Autorenreferat)
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Kellermann, Paul: Studienmotive und Arbeitsperspektiven oesterreichischer Erstimmatrikulierter des Wintersemesters 1989/90. .
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