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Sonst. PersonenKrueger, Helga (Hrsg.); Karsten, Maria Eleonora (Hrsg.); Bals, Thomas (Hrsg.)
TitelPro Person - Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung. Ausbildung - Taetigkeitsfelder - Professionalisierung, Ergebnisse und Materialien.
Fachtagung "Hochschulausbildung fuer Berufe im Bereich personenbezogener Dienstleistungen", Universitaet Bremen, 11./ 12.02.1991.
QuelleBielefeld: KT (1991), 372 S.Verfügbarkeit 
ReiheKritische Texte
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-925515-24-0
SchlagwörterFrau; Geschlechterrolle; Berufsausbildung; Beruf; Berufsanforderung; Berufsproblem; Professionalisierung; Dienstleistungsberuf; Krankenschwester; Altenpflege; Konferenzschrift; Reform; Erzieher
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Gutachten, Planungshilfe, Politikberatung. Dieses Buch geht zurueck auf eine Tagung vom Februar 1991 an der Universitaet Bremen. Die Tagung analysiert Gruende fuer die Krise der Pflegeberufe und versuchte Wege aus der Krise aufzuzeigen. Ein entscheidender Loesungsweg wird in der Normalisierung der Ausbildungs- und Berufsstrukturen im Bereich dieser personenorientierten Dienstleistungsberufe gesehen. 1. Die Konzipierung und Institutionalisierung der wissenschaftlichen Disziplin "Pflege" in Theorie, Forschung und Lehre (vergleichbar zu Erziehungswissenschaft und Sozialpaedagogik fuer erziehende und soziale Dienstleistungsberufe) ist notwendiger Bestandteil einer normalen Berufsentwicklung und Voraussetzung fuer die Ausbildung von LehrerInnen der beruflichen Bildung und von Leitungspersonal im Dienstleistungsbereich. 2. Berufswege im personenorientierten Dienstleistungsbereich sind von der Erstausbildung ueber Fort- und Weiterbildung bis hin zum Hochschulstudium durchlaessig anzulegen. Berufliche und organisationsspezifische Funktionen sind dem jeweiligen Ausbildungsniveau nach hierarchischer Position und Bezahlung zuzuordnen. 3. Bildungspolitische Regelungen und berufliche Ordnungen muessen aufeinander abgestimmt werden. Aushandlungen von Interessen und Interessenkonflikten zwischen Berufsorganisationen, Gewerkschaften, Arbeitgebern, Traegern der Ausbildung und dem Staat muessen institutionalisiert werden. Zur Strategie der Normalisierung gehoert deshalb die Einrichtung von Dienstleistungskammern als oeffentlich kontrollierbare Orte der Austragung berufsorganisatorischer Diskurse. Die Veroeffentlichung ist nach folgenden Problemfeldern gegliedert: - Wissenschaftsentwicklung und Lehrerbildung, - Erstausbildung fuer den Beruf und - Ausdifferenzierung von Bildungs- und Berufswegen. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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