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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Durch Schilderungen auf der Alltagsebene versucht der Autor zu belegen, bis zu welchem Grad das Englische und die Vermischung des Englischen mit dem Griechischen zum "Granglais" das Leben der Menschen in Griechenland bereits durchdrungen haben. Das Land muss mit dem Paradox leben, dass Englisch ein Prestigeidiom ist und gleichzeitig die Sprache, in der sich auf politischer und kultureller Ebene Intervention in innergriechische Angelegenheiten manifestiert. Diese Konstellation kann jedoch genutzt werden, um an die Stelle von Lehrbuchtexten, die vielen griechischen Lernern kaum etwas sagen, weil sie nicht in die Lage kommen, nach England oder in die USA zu reisen, Texte aus der unmittelbaren Umgebung zu setzen. Der Autor nennt als Beispiele Graffiti, die Namen von Laeden und Boutiquen sowie Produktnamen und Anzeigen in englischsprachigen Zeitungen griechischer Provenienz. Es werden auch Tips gegeben, wie der Klassenunterricht damit umgehen koennte. Auf diese Weise soll auch verhindert werden, dass nur ein Teil der Schueler in ausreichendem Mass motiviert wird und in den Genuss von Englischkenntnissen kommt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0307-8337; 0951-0893
Prodromou, Luke: English as cultural action. 1988.
2179876
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