Zur Konstruktion eines Screening-Verfahrens zur Frueherkennung von Behinderungen und Entwicklungsstoerungen. Offene Fragen zu d. Analyseverfahren.

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Sonst. Personen	Schlienger, Ines (Mitarb.); u.a.
Titel	Zur Konstruktion eines Screening-Verfahrens zur Frueherkennung von Behinderungen und Entwicklungsstoerungen. Offene Fragen zu d. Analyseverfahren.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 16 (1986) 2, S. 74-79Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Entwicklungsstörung; Diagnose; Diagnostik; Früherfassung; Früherkennung; Screening-Verfahren; Test; Behinderung; Theoretische Schrift
Abstract	Es wird das Vorgehen bei der Normierung, Validierung und Skalierung eines neuen Screening-Verfahrens zur Frueherkennung von Behinderungen und Entwicklungsstoerungen vorgestellt. Dabei wird von einer oekologisch orientierten Begruendung ausgegangen, d. h. von der natuerlichen Umgebung der betroffenen Kinder, und so ein mangelhaftes Kooperieren der Kinder in einer klinischen Situation mit den sich daraus ergebenden Ergebnisartefakten umgangen. Die Ergebnissse werden dargestellt und die Skalenkennwerte diskutiert, die sich bei der Verwendung des Skalierungsmodells von Mokken (1971) ergeben haben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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