Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Buchka, Maximilian |
|---|---|
| Titel | Der Religionsunterricht bei Geistigbehinderten - eine Ortsbestimmung. |
| Quelle | In: Schweizerische heilpädagogische Rundschau, 7 (1985) 6, S. 125-137 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0258-9850; 1420-1607 |
| Schlagwörter | Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Religionsunterricht; Erschließender Religionsunterricht; Glaube; Religion; Sonderschule; Konzeption; Geistig Behinderter |
| Abstract | Es werden Aspekte der religioesen Unterweisung bei Geistigbehinderten in Form von Thesen aufgefuehrt und begruendet. Die religioese Unterweisung hatte das Ziel, den Geistigbehinderten zum Glauben zu fuehren. Der heutige Religionsunterricht wird mit dem Konvergenz- Modell untermauert, das neben theologischen auch paedagogische Argumente zur Begruendung enthaelt. Als fundamental-didaktisches Konzept des Religionsunterrichts wird das Erschliessungs-Modell vorgestellt. Es besteht aus den Stufen empirische Erschliessung, wo der Geistigbehinderte die Wirklichkeit wahrnimmt, sich erschliesst, die religioese Erschliessung, wo er diffenzieren und Probleme als seine Probleme erkennen muss und die theonome Erschliessung, wo er zur Sinndeutung in der Form der Transzendenz- Erfahrung kommen soll. Letztlich geht es im erschliessenden Religionsunterricht um eine "christliche Lesung" der Alltagsprobleme auf allen Stufen der Wirklichkeitswelt. Die Ausfuehrungen werden durch zahlreiche Abbildungen ergaenzt. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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