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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Integration Behinderter hat in Grossbritannien durch Konferenzen, Publikationen oder durch das Jahr der Behinderten durch die UNO vermehrte Bedeutung erlangt. Sport kann unter dem Gesichtspunkt der Integration Hilfen geben, wenn sich bestimmte Strukturen veraendern. Es bleibt dabei zu beachten, dass der Kreis der Behinderten ein sehr heterogener Personenkreis ist, der genau wie bei Nichtbehinderten divergierende Interessen besitzt. Als behindernde Faktoren der Integration werden architektonische, einstellungs- und verwaltungsbedingte Strukturen herausgestellt und naeher analysiert. Hierbei weist sich das Verhalten aufgrund der Einstellung als die wesentliche Groesse aus, die die Beteiligung des Behinderten im Sport einengen. Sie wird dafuer verantwortlich gemacht, dass sich administrative Strukturen gebildet haben, die die Absonderung verstaerken. Bezogen auf den Sport bedeutet dies, dass dem Behinderten wie dem Nichtbehinderten das Recht zugestanden werden sollte, seinen Sport aus Spass zu betreiben, ihn nicht jedoch aus therapeutischen Ueberlegungen zu verordnen. Die Behinderten- Sportvereine und -organisationen verstaerken die Tendenz zur Isolation. Aktiver Sport kann sich sowohl in getrennten als auch parallelen und integrierten Aktivitaeten unterscheiden; Beispiele dafuer werden aufgefuehrt.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0178-0344
Marshall, T.: Die Integration Behinderter in den Sport - ein Diskussionspapier. 1984.
2096422
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