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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRaufuss, Roswitha
Titel"Playacting" im Englischunterricht der Unter- und Mittelstufe.
QuelleIn: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 29 (1983) 1, S. 32-43Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterPersönlichkeit; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Dramatisierung; Epik; Literatur; Sprechen; Textbearbeitung; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Lesen; Darstellendes Spiel; Dialog
Abstract"Play-acting" unterstreicht den Aspekt des Sprechhandelns (doing) und verbindet nicht nur die Lernziele "Lesen und Leseverstehen" sowie "Sprechfertigkeit" miteinander, sondern foerdert auch die "Bereitschaft" der Schueler, ein erstrebenswertes affektives Lernziel. Es unterscheidet sich grundlegend von der Analyse englischer Dramentexte und dem Rollenspiel, dem das emotionale Moment realer Gespraechssituationen fehlt. Beim "Play-acting" muessen Kommunikationssituationen nicht kuenstlich im Klassenzimmer aufgebaut werden, vielmehr ergeben sich Reproduktion und Transfer auf natuerliche Weise. Die Phase der Einstudierung beginnt mit der Auswahl eines spannenden dramatischen oder erzaehlenden Textes, der nach der Lektuere in Szenen eingeteilt und - falls es sich um einen erzaehlenden Text handelt - dramatisiert wird. Nach der Verteilung der Rollen erfolgt die Einstudierung schrittweise in Arbeitsgruppen. Bei den ersten "Vorfuehrungen" fungieren die jeweils nicht beschaeftigten Schueler als Kritiker. Somit erfolgen, wenn man von dem Theaterspiel selbst absieht, mindestens drei Stufen des Sprechhandelns: Anweisungen geben, Rueckfragen stellen und Kritik ueben. Neben allgemeinen Hinweisen fuer oeffentliche Auffuehrungen gibt die Autorin noch eine Reihe von praktischen Unterrichtsbeispielen fuer die Unterstufe (getrennt nach erstem und zweitem Lernjahr) und die Mittelstufe.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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