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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird ein motoskopisch/motografisches Verfahren vorgestellt, mit dem vor allem die Qualitaet des zu untersuchenden Bewegungsvorgangs erfasst werden kann. Aufgrund der Bewegungslehre sind bestimmte Aspekte der Motorik zur Diagnose besonders geeignet, die im Rahmen eines Uebungsprogramms gezielt analysiert werden. Der Versuchsaufbau besteht aus einem kreisfoermig angeordneten Geraeteparkur, wobei die Kameraposition sich in der Mitte des "Kreises" befindet. Videoaufzeichnungen ermoeglichen eine Optimierung des Beobachtungsverfahrens. Die Auswertung des Filmmaterials geschieht unter dem Gesichtspunkt bestimmter Kategorien, die pro Uebung zusammengestellt worden sind. In dem vorgestellten Experiment wurden die Uebungen von 40 Schuelern jeweils von sechs verschiedenen Personen ausgewertet. Dabei wurde hinsichtlich der Auswertungsantworten eine hohe Uebereinstimmung ermittelt. Von den 40 Probanden war die eine Haelfte Schueler der Grundschule und die andere Haelfte Schueler einer Lernbehindertenschule. Die Ergebnisse der Motodiagnose weisen auf einen engen Zusammenhang zwischen motorischer Behinderung und schulischer Leistung hin. Unterrichtsgegenstand: Motodiagnostik mit Hilfe von Fernsehaufzeichnungen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0170-060X
Radigk, Werner: Motodiagnostik mit Hilfe von Fernsehaufzeichnungen. 1981.
2042655
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