Die Konstruktion oktaedrisch gesichteter Hybridorbitale.

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Autor/in	Kober, Friedhelm
Titel	Die Konstruktion oktaedrisch gesichteter Hybridorbitale.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 30 (1981) 1, S. 8-12Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Gymnasium; Sachinformation; Molekül; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Komplexchemie; Atomstruktur; Orbitalmodell; Theoretische Chemie; Grafische Darstellung
Abstract	Zur Erklaerung der Struktur von Molekuel- und Komplexverbindungen wird - neben anderen Modellen - das Hybridisierungsmodell verwendet, das historisch eines der aelteren und mathematisch eines der anspruchsvolleren Modelle ist. Es wird gezeigt, wie ohne gruppentheoretische Hilfsmittel die Struktur der sechs oktaedrischen d2 sp3-Hybridorbitale ermittelt werden kann. Die Hybridisierungsberechnung aus den s-, p-, d- Orbitalen wird in neun Schritten uebersichtlich durchgefuehrt, die lediglich elementare mathematische Kenntnisse der Sekundarstufe II erfordern. Abbildungen ergaenzen den Text. Unterrichtsgegenstand: Darstellung des Hybridisierungsmodells.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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