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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es werden Ueberlegungen und Erfahrungen zur Arbeitsteilung und Kooperation von Sonderschullehrern und Sozialpaedagogen wiedergegeben. An einem geschichtlichen Aufriss wird nachgewiesen, dass die Sozialpaedagogik und die Schulpaedagogik einen gemeinsamen Ursprung haben. Es werden Bereiche (z. B. Institutionen wie Heime, bestimmte Sonderschulen) aufgezeigt, in denen in der Gegenwart eine Kooperation oder zumindest ein Nebeneinander von Sonderpaedagogen und Sozialpaedagogen existiert. Vorschlaege fuer die Organisation einer Zusammenarbeit werden wiedergegeben. Ergebnisse aus einer Befragung an Lernbehindertenlehrern und Sozialpaedagogen hinsichtlich der Praxis ihrer Beziehung werden aufgefuehrt. Hierzu gehoeren die Formen der Kontaktaufnahme, Motivationen, Art der praktischen Zusammenarbeit. Als haeufigste Form der praktizierten Zusammenarbeit von Lernbehindertenpaedagogen und Sozialpaedagogen wird das informierende Gespraech ueber unterrichtliche Schwierigkeiten von Schuelern und deren Verursachung genannt. Verschiedene Faktoren fuer die Zusammenarbeit werden in der Befragung herausgearbeitet.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0935-6800
Stadler, Hans: Sonderschullehrer und Sozialpaedagogen. 1980.
2032153
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