Akademiker in der Privatwirtschaft. Eine empirische Untersuchung ueber den beruflichen Einsatz von Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen, Sozialwissenschaftlern und Psychologen in industriellen Grossbetrieben, speziell im Bereich des Personal-, Sozial- und Organisationswesens.

Autor/in	Lange, Elmar
Titel	Akademiker in der Privatwirtschaft. Eine empirische Untersuchung ueber den beruflichen Einsatz von Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen, Sozialwissenschaftlern und Psychologen in industriellen Grossbetrieben, speziell im Bereich des Personal-, Sozial- und Organisationswesens.
Quelle	Stuttgart: Enke (1981), 195 S.Verfügbarkeit
Reihe	Enke-Copythek
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-432-91851-8
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Substitution; Berufsausbildung; Beruf; Berufsanforderung; Berufsproblem; Karriere; Tätigkeitsmerkmal; Berufsfeld; Jurist; Psychologe; Akademiker; Sozialwissenschaftler; Wirtschaftswissenschaftler
Abstract	"Mit dieser Veroeffentlichung wird eine zweijaehrige empirische Untersuchung abgeschlossen, die sich mit der Berufstaetigkeit und den beruflichen Karrieren von Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen, Sozialwissenschaftlern und Psychologen in der Privatwirtschaft, speziell im Bereich des betrieblichen Personal-, Sozial- und Organisationswesens beschaeftigt. Dbei geht es speziell um die oekonomischen, sozialen und personellen Bedingungen des beruflichen Einsatzes dieser Berufsgruppen und der aus diesem Einsatz resultierenden Folgen fuer die selbst, ihre Bezugspersonen und in Ansaetzen auch fuer die Betriebe. " Im Rahmen einer prozessualen Analyse des Einsatzes von Personen im Bereich des Organisations-, Personal- und Industriebetrieben werden vor allen vier Variationskomplexe zu beschreiben und zu erklaeren versucht: "1. das Ausmass an Stellenreservierung, das fuer Wirtschafts wissenschaftler, Juristen, Psychologen und Sozialwissen schaftler im genannten Beschaeftigungsbereich zu beobachten ist; 2. das Ausmass, in dem es zur wechselseitigen Substitution von Personen der genannten Fachrichtungen kommt; 3. das Ausmass an Mobilitaet, das bei den Personen dieser Fach richtungen fuer unterschiedliche Positionen innerhalb dieses Beschaeftigungsbereiches (und ggf. darueberhinaus) existiert sowie 4. das Ausmass an Absorption, das innerhalb dieses Beschaeftigungs bereichs fuer Personen dieser Fachrichtungen zu beobachten ist." Die Untersuchung wurde bei insgesamt 279 Firmen der Grossindustrie mit ueber 1000 Beschaeftigten durchgefuehrt.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)