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Autor/inFurian, Martin
TitelLiebeserziehung: Antwort auf veränderte Lebensverhältnisse.
QuelleIn: Thema Jugend, (1991) 4/5, S. 2-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-8935
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Liebe; Familie; Förderung; Sexualerziehung; Sexualität; Sexualpädagogik; Deutschland
AbstractDie Erziehung zur Liebesfähigkeit geschieht unter veränderten Bedingungen: Wir haben es mit der Auflösung traditioneller Stabilitätsfaktoren (Familie, Ehe, Lebensformen) zu tun. Die Liberalisierung sexueller Verhaltensweisen ist zu beobachten. Das Verhältnis der Geschlechter zueinander verändert sich. Hinzu kommt, dass Sexualität häufig losgelöst von der Gesamtpersönlichkeit des jungen Menschen gesehen wird. Erziehungs- und Bildungssysteme scheinen immer noch von weiterhin verbindlichen Stabilitätsfaktoren auszugehen. Und so besteht die Situation, dass sich immer weniger Menschen in der Lage sehen, eine Entscheidung für eine bestimmte Beziehung zu treffen, weil sie häufig nicht wissen, worauf es ankommt, und weil sie zu unsicher sind, um eine eingegangene Beziehung so zu pflegen, dass sie Überlebenschancen hat. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Verfasser eine Liebeserziehung im Jugendalter, die getragen ist durch persönliche Entscheidungsfähigkeit, Akzeptanz des anderen und Verantwortung für sich und den Partner/die Partnerin. -gb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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