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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dem Artikel geht es um zwei Formen der Improvisation als Unterrichtsmittel, die anhand eines beigefuegten Plakats erlaeutert werden. Bei der ersten, muendlichen Variante handelt es sich um Gruppenarbeit. Je zwei Gruppen spielen gegeneinander, der Lehrer ueberwacht als Schiedsrichter die Einhaltung der Regeln. Die Gruppen bekommen das gleiche Thema und ca. eine Minute Zeit, sich eine Art Leitfaden fuer die Improvisation zu ueberlegen. Bei diesem Thema kann es sich z. B. um Unterrichtsstoff handeln, den die Schueler in der Spielsituation umsetzen sollen. Der Zweck dieser Improvisationsform besteht darin, einerseits die Improvisationsfaehigkeit selbst, andererseits Kreativitaet und Gruppenverhalten zu foerdern. Bei der zweiten, schriftlichen Variante werden dem Schueler zu einem vorgegebenen Thema, etwa einer Biographie, nur wenige Daten gegeben. Diese sollen lediglich der Phantasie als Anreiz dienen, aus ihnen einen Aufsatz zu verfassen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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