Soziale Macht im Wissenschaftsspiel. SozialwissenschaftlerInnen und Frauenforscherinnen an der Hochschule.

Autor/in	Hasenjürgen, Brigitte
Titel	Soziale Macht im Wissenschaftsspiel. SozialwissenschaftlerInnen und Frauenforscherinnen an der Hochschule.
Quelle	Münster: Westfälisches Dampfboot (1996), 309 S.Verfügbarkeit Zugl.: Münster, Univ., Diss., 1995.
Beigaben	Literaturangaben S. 282- 309; Anmerkungen 426; Grafiken
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-929586-53-3
Schlagwörter	Soziale Diskriminierung; Soziale Herkunft; Soziale Rolle; Frau; Frauenforschung; Geschlechterrolle; Soziale Klasse; Sozialer Einfluss; Dissertation; Hochschulkarriere; Sozialwissenschaften; Hochschule; Biografie; Habitus; Hochschulschrift; Wissenschaftlerin
Abstract	Wie richten sich angehende Wissenschaftlerinnen in der universitären Welt ein? Wie deuten sie ihre Umgebung? Mit besonderem Augenmerk für die sozialen Kosten von Aufsteigerinnen aus bildungsfernen Schichten wird gezeigt, wie die mit unterschiedlichem ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital ausgestatteten Wissenschaftlerinnen verschiedene "Karrierestrategien" einschlagen. Durch "doing gender", "doing class" und durch ihr Mitwirken im Wettbewerbsspiel reproduzieren und verändern sie die Machtverhältnisse des wissenschaftlichen Feldes. - Gliederung: 1. WissenschaftlerInnen als sozialisierte Akteurinnen - zur Forschungsperspektive 2. Das wissenschaftliche Feld - der Forschungsstand der Hochschul- und Berufsforschung 3. Die Rahmenbedingungen einer wissenschaftlichen Laufbahn - individuelle und kollektive (Lebens-) Verläufe 4. Handlungen, Deutungen und Wahrnehmungen der SozialwissenschaftlerInnen 5. Wo liegen die "Freiheiten" der SozialwissenschaftlerInnen? (PHF/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)