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Autor/inPoulsen, Irmhild
TitelStress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe.
Ein Beitrag zur Burnoutprävention.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), 119 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Diagramm; Tabellen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-19587-2
DOI10.1007/978-3-531-19588-9
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Kindeswohl; Kinderschutz; Schulsozialarbeit; Stress; Arbeitsbedingungen; Sozialarbeiter; Betreutes Wohnen; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Gefährdung; Prävention; Experte
AbstractDas im Jahr 1974 von dem deutsch-amerikanischen Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger erstmals wissenschaftlich untersuchte Störungsbild des Burnout entbehrt bis heute einer präzisen und allgemeinverbindlichen Definition. Als typisch für den stressbedingten Erschöpfungszustand gelten psychosomatische Probleme, Leistungsverminderung und Symptome wie Reizbarkeit, Suchtverhalten, Depressionen, Schlafstörungen und soziale Isolation. Dieses Buch behandelt die Prävention des Syndroms bei Mitarbeitenden in der Jugendhilfe. Die Autorin beschreibt die spezifischen Herausforderungen in diesem Tätigkeitsfeld und ermittelt anhand einer bundesweiten Befragung von Expertinnen und Experten deren Qualifikationen und Aufgabenbereiche sowie einzelne Aspekte der Arbeitsbelastung. Untersucht werden in diesem Zusammenhang beispielsweise Schwierigkeiten durch Zeit-, Termin- und Kostendruck, erwünschte Fortbildungsmaßnahmen sowie Fragen der körperlichen und psychischen Gesundheit. Den angesprochenen Fachkräften eröffnet das Buch konkrete Vorschläge zur Verbesserung ihrer beruflichen Situation.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2013/2
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