Eine Ethnographie der Sprachpraxis bei Kindeswohlgefährdung und ihre Bedeutung für einen interdisziplinären Kinderschutz.

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Autor/in	Franzheld, Tobias
Titel	Eine Ethnographie der Sprachpraxis bei Kindeswohlgefährdung und ihre Bedeutung für einen interdisziplinären Kinderschutz.
Quelle	In: Soziale Passagen, 5 (2013) 1, S. 77-96Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Diagramm; Tabellen; Abbildungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-0180
Schlagwörter	Kindeswohl; Kinderschutz; Sprache; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Gefährdung; Praxis; Theorie-Praxis-Beziehung; Polizei
Abstract	Die aktuelle Kinderschutzdiskussion stellt das Kindeswohl in den Mittelpunkt interdisziplinärer Zusammenarbeit. Dabei dient der Begriff Kindeswohl sowohl als gemeinsame Verständigungsformel sowie als gemeinsame Zielvorstellung. Eine inhaltliche Bestimmung des Begriffs findet allerdings häufig nur auf theoretischer Ebene oder im Kontext juristischer Verfahrensvorschriften statt. Auf eine Analyse des Begriffs in seiner praktischen Verwendung wird hingegen weitgehend verzichtet.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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