Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schaal, Steffen; Crossley, Antony |
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Titel | Draußen ist die Natur - oder vielleicht doch auch ein bisschen am Computer?! Grundbildung (digitale) Medien für Lehrkräfte aus der Sicht der Naturwissenschaftler. |
Quelle | Aus: Imort, Peter (Hrsg.); Niesyto, Horst (Hrsg.): Grundbildung Medien in pädagogischen Studiengängen. München: kopaed (2014) S. 271-288
PDF als Volltext |
Reihe | Medienpädagogik interdisziplinär. 10 |
Beigaben | Illustrationen; grafische Darstellungen; Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86736-199-1; 978-3-86736-199-6 |
Schlagwörter | Grundbildung; Digitale Medien; Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Neue Technologien; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lehr-Lern-Prozess; Unterrichtsplanung; Computerunterstützter Unterricht; Unterricht; Fachdidaktik; Naturwissenschaften; Internet |
Abstract | Digitale Medien und neue Technologien können den Unterricht zweifelsohne bereichern. An der richtigen Stelle eingesetzt und sinnstiftend in die Unterrichtseinheit integriert eröffnen sie Lehrkräften Möglichkeiten, Lernprozesse vielfältig zu gestalten. Des Weiteren bieten diese Technologien den Lernenden die Gelegenheit Ressourcen nach individuellen Bedürfnissen und unter Berücksichtigung des eigenen Vorwissens abzurufen und somit Lernprozesse eigenständig zu optimieren. Aktuelle Studien zum Einsatz digitaler Medien und neuer Technologien durch Lehrkräfte zeigen, dass diese Angebote im praktischen Unterrichtsalltag nur sehr zurückhaltend zum Einsatz kommen. In diesem Beitrag werden auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse und anhand konkreter Beispiele die Chancen für den naturwissenschaftlichen Unterricht aufgezeigt. Das Modell des 'Technological Pedagogical Content Knowledge' wird als theoretischer Rahmen diskutiert, um digitale Medien und neue Technologien besser in die Lehreraus- und -fortbildung und damit in den (naturwissenschaftlichen) Unterricht zu integrieren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |