Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Anders, Karin |
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Titel | Sehen, Vorstellen, Erkennen. Lernvoraussetzungen zur Kopfgeometrie qualitativ erfassen. |
Quelle | In: Grundschule Mathematik, (2018) 59, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1613-9909 |
Schlagwörter | Visuelle Vorstellung; Kognitive Leistung; Räumliches Denken; Lerndiagnostik; Grundschule; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Visuelle Wahrnehmung; Geometrie; Geometrieunterricht; Kopfrechnen; Mathematikunterricht; Raumvorstellung; Räumliches Vorstellungsvermögen; Deutschland |
Abstract | "Vorgestellte Beziehungen in zeitlich-räumlichen Dimensionen", also die Kopfgeometrie, ist nicht nur für die Entwicklung geometrischer, sondern auch arithmetischer Fähigkeiten wichtig. Voraussetzung hierfür ist eine "funktionierende visuelle und taktil-kinästhetische Wahrnehmung" folgender Elemente: Körperschema, Raumlage, räumliche Beziehungen, Figur-Grundwahrnehmung, Formkonstanz, sensomotorische Koordination oder Auge-Hand-Koordination. Als "fundamentale Grundvorstellungen in der Grundschule" sieht die Verfasserin "die Form und die Teile-Ganzes-Beziehung". Die Qualität der Verwendung geometrischer Begriffe werden "das laute Denken und das Begründen" vorgeschlagen. Abschließend werden sechs "Anforderungen an (die) Diagnose der Lernvoraussetzungen" und der "geometrischen Ausgangslage" formuliert (teilw. übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2019/3 |