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Autor/inn/enCeylan, Rauf; Stein, Margit
TitelReligiöse Erziehung in muslimischen Familien und Anforderungen an einen, guten Islamunterricht'.
Forschungsstand und Forschungsperspektiven.
Paralleltitel: Religious education in muslim families - scientific perspectives.
QuelleAus: Hadeler, Swantje (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.); Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 3. Forschungsergebnisse. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 211-228Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-90-0; 978-3-934575-90-5
SchlagwörterBildung; Sozialisation; Familie; Unterrichtsfach; Migrationshintergrund; Wertevermittlung; Islamischer Religionsunterricht; Religion; Verein; Muslim; Deutschland
AbstractIm Zusammenhang mit der sowohl gesellschaftlichen als auch in der Wissenschaft geführten Debatte über die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in das Schulsystem wird zunehmend die Religion als wichtiger Faktor für das Gelingen oder Scheitern diskutiert. In Deutschland erfolgt gegenwärtig die Einführung des islamischen Religionsunterrichts als reguläres Unterrichtsfach. Auch die religiöse Erziehung in den Moscheen wird in den wissenschaftlichen Blick genommen. Allerdings ist bisher jedoch noch mangelhaft beleuchtet, wie muslimische Familien Religion und Überzeugungen an die Kinder weitergeben. Angesichts steigender Zahlen an jungen Muslim/innen in Deutschland ist dies jedoch unerlässlich. (DIPF/Orig.).

According to the political and scientific debate how to integrate children and youth with migration background into the school system, religion is concerned as a factor of high importance as well as a supporting factor as an obstacle. At the moment lslamic religious education is implemented as a regular subject in state schools in Germany. Also religious education in mosques is in the focus of scientific interest. lt would be highly desirable to learn more about religious education in Muslim families, for example how they form religious beliefs and values in the next generation. In the face of growing numbers of young Muslims in Germany this would be a necessity for further research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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