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Autor/inBoltze, Annika
TitelEinflüsse der sozialpädagogischen Begleitung auf den Übergangserfolg benachteiligter Jugendlicher in eine Ausbildung am Beispiel einer Studie zur Einstiegsqualifizierung.
QuelleHerzogenrath: Shaker (2016), 215 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Stuttgart, Univ., Diss., 2016.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8440-4788-2
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Selbsteinschätzung; Benachteiligtenförderung; Erfolgskontrolle; Übergang Schule - Beruf; Qualifizierung; Praktikant; Betriebspraktikum; Betreuung; Sozialpädagogische Betreuung; Auswirkung; Ausbilder; Auszubildender; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Nicht jeder Jugendliche schafft den Weg aus der Schule in eine berufliche Ausbildung ohne Hilfe. Das sogenannte Übergangssystem hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem festen Teil des beruflichen Bildungssystems entwickelt. Die sogenannte Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein etablierter Bestandteil des beruflichen Übergangssystems. Sie gilt gegenwärtig als die erfolgreichste Maßnahme. Trotz ihres Erfolgs wurde bisher jedoch nicht untersucht, inwieweit die optional möglichen sozialpädagogischen Unterstützungen nachweisbare Effekte auf die Zielgruppe haben. Dieser Frage wird in diesem Werkt nachgegangen.; Nach einer ausführlichen und kritischen Darstellung der wichtigsten Meilensteine in der Benachteiligtenförderung seit Einführung des Benachteiligtenprogramms, wird auf die spezifischen Merkmale der Zielgruppen im Übergangssystem eingegangen und die sozialpädagogisch angedachte Förderlandschaft dargestellt und diskutiert. Im Anschluss daran werden bedeutsame theoretische Zusammenhänge erläutert, die aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen stammen und ein komplexes Gefüge offenbaren. Die daraus resultierenden Hypothesen werden in einer Beispielstudie geprüft. Es wird davon ausgegangen, dass sowohl die sozialpädagogische Begleitung als auch das betriebliche Bildungspersonal einen nachweisbaren Effekt auf die Entwicklung der EQ-Praktikanten haben müsste, was im positiven Fall in einen erfolgreichen Übergang münden sollte. Es zeigt sich, dass tatsächlich Einflüsse von beiden Seiten bestehen, jedoch weitere intensive Forschung dringend notwendig ist. Dennoch lassen sich diverse Handlungsempfehlungen für die Praxis als auch Ansätze zu möglichen weiteren Forschungen aus den Ergebnissen ableiten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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