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Autor/inn/enLiepmann, Jonas; Blinn, Miika
TitelWeb2.0 - Chancen für Forschung und Lehre. Ein Praxisbericht anhand der Plattform iversity.
QuelleAus: Apostolopoulos, Nicolas (Hrsg.); Mußmann, Ulrike (Hrsg.); Rebensburg, Klaus (Hrsg.); Schwill, Andreas (Hrsg.); Wulschke, Franziska (Hrsg.): Grundfragen Multimedialen Lehrens und Lernens. E-Kooperation und E-Praxis. Tagungsband GML2 2010 11.-12. März 2010. Münster, Westfalen: Waxmann (2010) S. 302-314Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2326-0; 978-3-8309-2326-8
SchlagwörterWissen; Forschung; Medieneinsatz; Medienkommunikation; Lernen; Lernplattform; Soziale Software; Partizipation; Studium; Hochschullehre; Praxisbericht; Publikation; Gruppe (Soz); World Wide Web
Abstractiversity ist eine hochschulübergreifende Plattform, die die Potenziale des Web 2.0 für Forschung und Lehre nutzt. Im Gegensatz zu Insellösungen einzelner Hochschulen eröffnet iversity die Möglichkeit, institutionsübergreifend und interdisziplinär zu arbeiten sowie in einem weiten akademischen Netzwerk zu kommunizieren und zu publizieren. Im Sinne eines Praxisberichtes, werden Aufbau und Intention von iversity vorgestellt. Im Anschluss an Tim O'Reillys Regeln für erfolgreiche Web 2.0-Anwendungen wird erörtert, welche Konsequenzen sich daraus für die Hochschullehre ziehen lassen. Dabei sind zwei Thesen zentral: 1) User generated content von Studierenden kann die Qualität der Lehre begünstigen und könnte, der These der "Weissheit der Vielen" folgend, vielleicht sogar Grundlage eines akademischen Repositoriums werden. Die Aussicht auf Veröffentlichung und Peer-Reviewing ist dabei zum einen didaktisch motivierend, zum andern ermöglicht sie, sich parallel zu Studium oder Dissertation auch arbeitsmarktsrelevante E-Portfolios aufzubauen. 2) Erst eine hochschulübergreifende Lösung kann die Potenziale zur Vernetzung und Aggregation von Inhalten und Personen umsetzen und damit auch mediale Aufmerksamkeit jenseits der Hochschulgrenzen für den einzelnen Nutzer wie für die teilnehmenden Institutionen als Ganze erzeugen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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