Demokratie und Erziehung. John Dewey.

Autor/in	Vorholt, Udo
Titel	Demokratie und Erziehung. John Dewey. Gefälligkeitsübersetzung: Democracy and education. John Dewey.
Quelle	Aus: Meyer, Thomas (Hrsg.): Demokratie durch Erziehung? Bochum: Projekt-Verl. (2010) S. 51-81Verfügbarkeit
Reihe	Dortmunder politisch-philosophische Diskurse. 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1613-7256
ISBN	978-3-89733-217-1
Schlagwörter	Erziehung; Forschungsmethode; Bildungspolitik; Demokratie; Demokratieverständnis; Politik; Politische Bildung; Politische Philosophie; Pragmatismus; Dewey, John
Abstract	Der Autor stellt in seinem Beitrag anlässlich der 150. Wiederkehr des Geburtstages des Philosophen und Pädagogen John Dewey im Jahr 2009 das Verhältnis von Demokratie und Erziehung dar. Neben der Biografie Deweys und dessen Einordnung in den amerikanischen Pragmatismus resümiert er sein Werk unter dem Schwerpunkt der demokratie- und bildungspolitischen Arbeiten. Er stellt ferner Deweys Beitrag zur politischen Bildung heraus und zeigt, dass Deweys Demokratietheorie auch heute noch handlungsleitende Maximen für eine Erziehung zur Demokratie und ein Demokratielernen bzw. eine Demokratiepädagogik unter den Bedingungen des 21. Jahrhunderts bietet. Was von ihm gelernt werden kann, ist die Tatsache, dass eine Demokratie immer wieder neu geschaffen werden muss, da eine Demokratie ohne Demokraten trotz intakter politischer Institutionen sich von selbst zerstört. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3