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Autor/inHoffmann, Sarah
TitelSchulabbrecher in Deutschland -eine bildungsstatistische Analyse mit aggregierten und Individualdaten.
QuelleErlangen-Nürnberg: Univ., Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (2010), 55 S., 210 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. 71
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1615-5831
SchlagwörterSchule; Allgemein bildende Schule; Soziale Schicht; Abbruch; Arbeitspapier; Ausländer; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
AbstractObwohl viel über Personen mit fehlenden Bildungsabschlüssen diskutiert wird, gibt es für Deutschland bislang keinen umfassenden Bericht über Jugendliche, die die Schule ohne Abschluss verlassen. Diese Studie schließt diese Lücke. Sie gibt einen Einblick über die zeitliche und regionale Entwicklung der Schulabbrecherquote sowie die Verteilung der Schulabbrecher auf unterschiedliche Schulformen. In Ostdeutschland und den Stadtstaaten verlassen überdurchschnittlich viele Jugendliche die Schule ohne Hauptschulabschluss. Jungen, Ausländer und Schüler in Haupt- und insbesondere Förderschulen sind besonders betroffen. Mithilfe von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) kann zudem gezeigt werden, dass ausländische Staatsbürgerschaft, gering qualifizierte Eltern und der Besuch einer Hauptschule das Risiko eines Schulabbruchs erhöhen.

This study provides a comprehensive report on the group of young people without a secondary school certificate in Germany. Official statistics are used to give an overview over the development of the dropout rate and its regional and school-type specific differences. Dropout rates are highest in Eastern Germany, for non-citizens, male students and students in "Hauptschulen" (lowest form of secondary schools) and "Förderschulen" (schools for students with special educational needs). Using data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP), this study also shows that the dropout risk increases for non-citizens, students with low-educated parents and students who had been enrolled in a "Hauptschule" before leaving school.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2011/2
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