Spielen - ein konstitutives Moment von Kindheit in Deutschland und Norwegen?

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Autor/in	Ifland, Anna Maria
Titel	Spielen - ein konstitutives Moment von Kindheit in Deutschland und Norwegen?
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 2, S. [75]-87Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Erziehung; Kindheit; Bildungspolitik; Recht; Sozialhilfe; Kleinkind; Spiel; Sozialpolitik; Sozialstaat; Investition; Betreuung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Norwegen
Abstract	Im politischen Diskurs zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren wird in Norwegen der Ausbau von Kindertageseinrichtungen u.a. mit dem Erhalt der "Spielkindheit" legitimiert. Im deutschen Kinderbetreuungsdiskurs findet sich demgegenüber die Vorstellung einer guten Kindheit als Spielkindheit nicht. In welchen Kontexten das Vorhandensein und nicht-Vorhandensein der Spielkindheit sich wiederfinden, welche Eigenschaften die Spielkindheit hat und welche Folgen die Abwesenheit des Spielens für die Kindheit haben kann, sind Themen in diesem Aufsatz. (DIPF/Orig.). In the Norwegian political discourse on early childhood education and care the expansion of childcare institutions is - among other aspects - legitimised with the aim to conserve childhood as 'play childhood'. In contrast to Norway, the German discourse on early childhood education and care is lacking the conceptualisation of a 'good childhood' as 'play childhood'. Against this background this article is aiming to answer the following questions: In which contexts can the presence respectively absence of a 'play childhood' be observed? What are the characteristics of this 'play childhood' and what consequences can arise from its absence. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/2

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