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Autor/inPalandt, Klaus
TitelZielvereinbarungen zwischen Hochschulen und Ministerium auf der Basis einer beiderseitigen Hochschulentwicklungsplanung - kann das funktionieren?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 63 (2015) 2, S. 42-46Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBildungsmanagement; Steuerung; New Public Management; Staat; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschule; Entwicklungsplanung; Steuerungsmodell; Zielvereinbarung; Deutschland
AbstractDie Einführung des Neuen Steuerungsmodells als Instrument des New Public Management auch im Hochschulbereich begann an der Wende der 80iger zu den 90iger Jahren und hat inzwischen in allen Hochschulgesetzen der Länder mehr oder weniger starken Ausdruck gefunden. Stichworte sind Globalhaushalte und eine ziel- oder ergebnisorientierte statt einer prozessorientierten Steuerung im Verhältnis von Staat und Hochschulen wie auch hochschulintern im Verhältnis zwischen Leitung und Fachbereichen durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen, jeweils auf der Basis von Entwicklungsplanungen der Hochschulen und der Länder, kombiniert mit wettbewerbsorientierten Elementen der Ressourcenallokation (leistungsbezogene Mittelzuweisung) sowie Qualitätssicherung u.a. durch Evaluation und Akkreditierung und schließlich eine unternehmerische Ausrichtung bzw. Stärkung der Entscheidungs- und Leitungsstruktur mit Einführung der kaufmännischen Rechnungsführung als ein der Kameralistik als überlegen erkanntes Steuerungsinstrument (Kosten- und Leistungsrechnung). (HDZD/Text übernommen).

From appr. 1990 on the introduction of the New Public Management led to involvement of current government in revitalization of development planning on state as well as university levels. As supplementary control target and performance agreements were brought into play. Successful development planning (other than in the 1970ies), cannot be conceived as static, valid for a specific time and condition only, but must be conceived as a process-oriented model. However, misinterpretations are evidently still with us. Furthermore, the effectiveness of the model is endangered by lack of an ability for strategizing on both levels. Worse, reliability is a question and the missing trust in government action is a factor, especially with respect to budgetary matters. Improvement is in sight. Still, a return to outdated, static models should be avoided at all cost. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2015/4
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