Olympische Spiele und die Jenaer Universität.

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Autor/in	Kremer, Hans-Georg
Titel	Olympische Spiele und die Jenaer Universität.
Quelle	In: Jenaer Beiträge zum Sport, (2014) 19, S. 12-18Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Persönlichkeit; Stadt; Geschichte (Histor); Sport; Sportgeschichte; Trainer; Wissenschaft; Hochschule; Olympische Spiele; Funktionär; Thüringen
Abstract	Die Universität Jena unternahm im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi in einer wöchentlichen Kolumne der Thüringischen Landeszeitung den Versuch, jene Mitarbeiter der Universität ins Blickfeld zu nehmen, die im weitesten Sinne etwas mit den Olympischen Spielen zu tun hatten, sei es als Trainer, Funktionär oder Wissenschaftler. Nicht die bekannten Sportstars wie Renate Stecher, Ruth Fuchs, Marlies Göhr oder Wolfgang Nordwig standen dabei im Zentrum des Interesses, sondern folgende weniger bekannte oder gar unbekannte Persönlichkeiten: 1. "Beschauliche Zahl Jenaer Olympioniken" ("Thüringische Landeszeitung 14. November 2013 Nr. 363"); 2. "Turnerin, Lehrerin, Mutter: Barbara Stolz" ("Thüringische Landeszeitung vom 21. November 2013 Nr. 363"); 3. "Hockey-Olympia-Ticket für Rolf Westphal" ("Thüringische Landeszeitung vom 4. Dezember 2013 Nr. 366"); 4. "Zum 80. gab es eine Büste in Olympia" ("Thüringische Landeszeitung vom 19. Dezember 2013 Nr. 368"); 5. "Siegriede Weber-Dempe blieb Melbourne versagt"("Thüringische Landeszeitung vom 9. Januar 2014 Nr. 371"); 6. "Olympiasieger gingen in Jena an den Start" ("Thüringische Landeszeitung vom 20. Februar 2014 Nr. 376"); 7. "Gutewort und die Impulslichtfotografie" ("Thüringische Landeszeitung vom 13. Februar 2014 Nr. 375"); 8. "Grenzgänger und Meister des Sports" ("Thüringische Landeszeitung vom 6. März 2014 Nr. 378"); 9. "Zwei Meter in Hut und Mantel" ("Thüringische Landeszeitung vom 5. Juni 2014 Nr. 391"). Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/4

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