Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Palandt, Klaus |
---|---|
Titel | Wann erklärt der Wissenschaftsrat Hochschulen zu Fachhochschulen, wann zu Universitäten? Anmerkungen zur Entwicklung der privaten und kirchlichen Hochschulen. |
Quelle | In: Hochschulmanagement, 9 (2014) 1, S. 10-16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1; Grafiken 1; Anmerkungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1860-3025 |
Schlagwörter | Fachhochschule; Universität; Hochschulfinanzierung; Hochschulrecht; Kirchliche Hochschule; Wissenschaftsrat; Hochschule; Privathochschule; Anerkennung; Private Trägerschaft; Deutschland |
Abstract | Seit wann haben in Deutschland überhaupt private Hochschulen eine Rolle gespielt? Diese hat es schon immer gegeben, zum Teil hatten sie sogar erhebliche Bedeutung. Um nur drei Beispiele zu nennen: die Universität Frankfurt wurde 1913 als private Stiftung von Bürgern der Stadt gegründet. Die RWTH Aachen wurde mit Mitteln der Wirtschaft gegen den erbitterten Widerstand der preußischen Regierung errichtet. Auch die Universität zu Köln war eine private Gründung. In vordemokratischen Zeiten und auch noch in demokratischen Zeiten war der Freiraum für private Hochschulen sehr groß. Natürlich gab es in der Hauptsache vom Staat getragene Hochschulen. In vordemokratischen Staaten war der jeweilige Herrscher gleichzeitig der Rektor der Universität. Das Sagen innerhalb der Hochschule hatte der Prorektor. Ähnlich ist das heute noch so in England. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2015/1 |