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Autor/inBerg, Sabrina
TitelPädagogische Praxis und Reproduktion sozialer Ungleichheit - zur Berücksichtigung sozialer Herkunft im Wirtschaftsunterricht.
QuelleAus: Seifried, Jürgen (Hrsg.); Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2014. Opladen u.a.: Budrich (2014) S. 161-173
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ReiheSchriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). 217
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-0164-3; 978-3-8474-0441-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-97331
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Interview; Soziale Ungleichheit; Subjektive Theorie; Soziale Herkunft; Schüler; Lehr-Lern-Prozess; Unterricht; Wirtschaftskunde; Berufsschule; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise in der Praxis des Wirtschaftsunterrichts die soziale Herkunft von Schüler/innen durch unterrichtliche Konstruktion der Lehrkräfte relevant wird. Dabei wird der Frage nachgespürt, ob Lehrkräfte soziale Herkunft überhaupt als relevanten Faktor für unterrichtliches Handeln wahrnehmen. Annahme ist, dass die Konstruktion von Unterricht und die damit einhergehenden handlungsleitenden Denk-, Wert- und Urteilsmuster auch mit der sozialen Herkunft der Lehrkräfte in Verbindung stehen. Erkenntnisinteresse ist, ob sich hieraus auf Indizien zur Reproduktion sozialer Ungleichheit in und durch pädagogische Praxis im Wirtschaftsunterricht schließen lässt. Im Beitrag wird die Perspektive der Lehrkräfte fokussiert. Diese sind herausgefordert, über didaktische Konstruktion wirtschaftliche Inhalte lebensweltlich konkret aufzubereiten. [...] Die Argumentation verläuft in vier Schritten: Zunächst wird in einem Problemaufriss das Erkenntnisinteresse dargestellt, danach in der theoretischen Rahmung a) auf die Rolle der lernenden Subjekte im Wirtschaftsunterricht, b) auf die Rolle der lehrenden Subjekte und c) auf die Reproduktion sozialer Ungleichheit im Lehr-Lernprozess des Wirtschaftsunterrichts eingegangen. Anschließend werden Ausschnitte episodischer Interviews mit Lehrkräften berufsbildender Schulen auf Grundlage der theoretischen Rahmung interpretiert und diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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