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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
TitelPotentiale der Arbeitnehmer- und der Personenfreizügigkeit für den Arbeitsmarkt und die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/809).
Quelle(2014), 16 S.
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ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 18/1163 v. 14.04.2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterAltersstruktur; Bundesland; Freizügigkeit; Sozialabgaben; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmigration; Beschäftigtenstatistik; Mangelberuf; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Auswirkung; Regionalverteilung; Rekrutierung; Sektorale Verteilung; Europäische Union; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Ausländer; Bürger; Herkunftsland
AbstractDer Bericht enthält Angaben zur zahlenmäßigen Entwicklung der Einwanderung von EU-Bürgern in die Bundesrepublik Deutschland und stellt ihre Bedeutung für die zukünftige Deckung des Fachkräftebedarfs dar. Von 2003 bis 2012 hat die Zahl der Arbeitnehmer aus den heutigen EU-Mitgliedstaaten (EU-28) in Deutschland um rund 320.000 Personen zugenommen. Die größte Gruppe stellen mit rund 300.000 Personen sowohl im Jahr 2003 als auch im Jahr 2013 Arbeitnehmer mit italienischer Staatsangehörigkeit dar. Differenziert nach Wirtschaftsabschnitten arbeiteten im Juni 2013 die meisten sozialversicherungspflichtig beschäftigten Unionsbürgerinnen und Unionsbürger (EU-27) im Verarbeitenden Gewerbe (rund 231.000). In den sogenannten Engpassberufen arbeiteten insgesamt rund 62.000 Unionsbürger. Differenziert nach Ländern arbeiteten im Juni 2013 die mit Abstand meisten sozialversicherungspflichtig beschäftigten Unionsbürgerinnen und Unionsbürger (EU-27) in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Der Bericht enthält weiterhin Angaben zur Alters- und Qualifikationsstruktur der Einwanderer. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2013. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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