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Autor/inn/enWestermayer, S.; Rädler, J.
TitelPhysik der DNS.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 62 (2013) 4, S. 6-10Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterBiophysik; Kraft (Phys); Physikunterricht; Spektroskopie
AbstractDie Desoxyribonucleinsäure (DNS), weithin bekannt als Träger biologischer Erbinformation, ist ein aktueller Forschungsgegenstand der Biophysik. Es wird gezeigt, dass eine physikalische Betrachtung der DNS viele biologisch relevante Eigenschaften in neuem Licht erscheinen lässt und mit Methoden der statistischen Physik quantitativ erklärt. Mit vereinfachenden Modellen lassen sich mechanische und elektrostatische Eigenschaften des fadenförmigen Makromoleküls beschreiben. Diese spielen bei der Kondensation der DNS oder der Genexpression eine große Rolle. Die modernen Forschungsfelder der Systembiologie und der DNS Nanotechnologie bauen auf der Berechenbarkeit der mit der DNS verbundenen Funktionen auf. Die Vielseitigkeit der DNS und die Faszination einfacher physikalischer Grundkonzepte machen die Physik der DNS zu einem lehrreichen Beispiel, welches auch für den Unterricht im Wahlfach Biophysik am Gymnasium geeignet erscheint.
Erfasst vonPhysikdidaktik, TU Braunschweig
Update2014/2
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