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Autor/inPant, Hans Anand
TitelWer hat einen Nutzen von Kompetenzmodellen?
Paralleltitel: Who benefits from competence models?
QuelleAus: Leutner, Detlev (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Fleischer, Jens (Hrsg.); Kuper, Harm (Hrsg.): Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Aktuelle Diskurse im DFG-Schwerpunktprogramm. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 71-79
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 18,2013
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-658-03629-X; 978-3-658-03629-4
DOI10.1007/s11618-013-0388-y
SchlagwörterKompetenz; Bildungsmonitoring; Bildungsstandards; Leistungsbeurteilung; Feedback; Messung; Modell; Nutzung
AbstractDie in Deutschland 2003/2004 verbindlich eingeführten Bildungsstandards stellen inhaltliche und normative Kompetenzerwartungen dar. In ihn wird anhand konkreter Könnensbeschreibungen für schulische Kernfächer formuliert, welche Kompetenzen Schüler/-innen zu bestimmten Zeitpunkten ihrer Bildungslaufbahn aufweisen sollen. Um das Erreichen dieser normativen Vorgaben überprüfen zu können, wurde von der Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) eine Strategie zum Bildungsmonitoring aufgesetzt, die neben einem testbasierten Schulleistungsvergleich auf Länderebene auch jährliche standardbasierte Lernstandserhebungen für alle dritten und achten Klassen in Deutschland vorsieht. Die Tests basieren auf fachdidaktisch entwickelten und psychometrisch validierten Kompetenzmodellen. Es wird anhand von Beispielen aufgezeigt, welche unterschiedlichen Potenziale die Ergebnisrückmeldungen aus solchen Kompetenztestungen auf der jeweiligen Aggregatebene (Bundesland, Schule, Lehrkraft, Schüler) haben. Es wird argumentiert, dass das Potenzial kompetenzbasierter Rückmeldungen am ehesten ausgeschöpft wird, wenn diese adressatengerecht kommuniziert und mit kohärenten Unterstützungsangeboten verknüpft werden. (DIPF/Orig.).

National educational standards (NES) were released in Germany 2003/2004 as obligatory performance standards substantively and normatively defining an acceptable degree of proficiency. The NES describe tangible competencies in the form of can-do statements for core subjects to be acquired by students at the end of defined stages of schooling. To evaluate standards-based performances the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Federal States in Germany (KMK) implemented a test-based monitoring system that comprised a centralized evaluation in a nationwide study sample comparing the German federal states (Ländervergleich), as well as state-wide testing schemes at the end of grade 3 and grade 8 linked to the NES. All test items were designed by didactic experts on the basis of domain specific competence models that were psychometrically evaluated. The potential practical benefit from competence testing is discussed for the various system levels of feedback (state, school, teacher, and student). It is argued that, in order to tap the full potential of standards-based performance feedback, it must be appropriately communicated to the target system level and should be accompanied by suitable measures of action support. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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