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Autor/inSchwikal, Anita
TitelNon-traditionale Studierende - Eine Herausforderung für die Universität.
Quelle(2013), 124 S.
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Zugl.: Rostock, Univ., Masterarbeit, 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0111-opus-72209
SchlagwörterBildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulbildung; Bologna-Prozess
AbstractDer strukturelle Aufbau dieser Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der Erste stellt die theoretischen Grundlagen bzgl. der thematischen Orientierung dar. Die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des lebenslangen Lernens wird im ersten Kapitel herausgearbeitet. ... Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Gruppe der (potentiellen) Studierenden zuteil, welche ohne Abitur ein Hochschulstudium aufnehmen. ... Im zweiten Kapitel werden die Gründe bzw. Motive aufgezeigt, welche den bedeutenden Stellenwert von mehr Transparenz und Vergleichbarkeit innerhalb eines Bildungssystems, aber auch länderübergreifend eine Europäisierung der Bildung rechtfertigen. Darüber hinaus wird das Referenzrahmensystem beschrieben, welches Transparenz und Vergleichbarkeit hinsichtlich der erworbenen und zu erwerbenden Qualifikationen und Kompetenzen sicherstellen soll, um ein kohärentes Bildungssystem gewährleisten zu können. Auf die Personengruppe der non-traditionalen Studierenden wird im daran anschließenden dritten Kapitel Bezug genommen. ... Abschließend erfolgt eine Betrachtung der in dem Zusammenhang aktuellen, hochschulischen Umstrukturierung, wobei auch Handlungsempfehlungen für Hochschulen aufgezeigt werden, um den Bedürfnissen der non-traditionalen Studierenden zukünftig umfassender gerecht zu werden. Der zweite Teil umfasst die empirische Analyse in Bezug zum Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit. Dieses wird im vierten Kapitel herausgearbeitet, wobei auch das Forschungsprojekt KOSMOS der Universität Rostock kurz vorgestellt wird. Daran anschließend wird im fünften Kapitel das methodische Vorgehen beschrieben. ... Eine Darstellung der strukturellen Prozessveränderungen im Rahmen der Datenerhebung rundet das Kapitel ab. Schließlich erfolgt im sechsten Kapitel die Analyse der Interviews. Dabei werden zunächst die beruflichen Werdegänge sowie die Studienmotive der Respondenten betrachtet und analysiert. Daran anknüpfend werden die wahrgenommenen Zugangshemmnisse in Verbindung mit der Studienaufnahme herausgearbeitet. Der dritte und letzte Teil der vorliegenden Arbeit verknüpft die Motive und Zugangshemmnisse der non-traditionalen Studierenden bezogen auf eine Studienaufnahme aus theoretischer Sicht (Teil I) mit den empirischen Ergebnissen (Teil II). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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