Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bellmann, Lutz; Crimmann, Andreas; Kohaut, Susanne |
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Titel | Zeitarbeit aus betrieblicher Perspektive. Paralleltitel: Temporary agency work from the in-house perspective. |
Quelle | Aus: Bouncken, Ricarda B. (Hrsg.); Bornewasser, Manfred (Hrsg.); Bellmann, Lutz (Hrsg.): Die neue Rolle der Zeitarbeit in Deutschland. München: Hampp (2012) S. 27-37 |
Reihe | Beiträge zur Flexibilisierung. 03 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 2191-9062 |
ISBN | 978-3-86618-686-6 |
Schlagwörter | Panel; Substitution; Betriebsgröße; Leiharbeit; Personalanpassung; Personaleinsatz; Unternehmensgröße; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsproduktivität; Leiharbeitnehmer; Betriebliche Weiterbildung; Effekt; IAB-Betriebspanel; Inanspruchnahme; Konjunkturabhängigkeit; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Abstract | Welche Fragen werden in diesem Beitrag behandelt? Zunächst geht es um die betrieblichen Gründe für die Nutzung von Zeitarbeit. Eng damit verknüpft ist die Frage nach der Substitution anderer Beschäftigungsformen durch Zeitarbeit. Zu den Wirkungen von Zeitarbeit aus betrieblicher Perspektive, die zu diskutieren sind, gehört die Frage nach der Weiterbildung und der Produktivität von Zeitarbeitnehmern. Schließlich ist die Verteilung der Anteile von Zeitarbeitnehmern an allen Beschäftigten von Relevanz, da diese Anteilswerte eine große zwischenbetriebliche Variation aufweisen. (Textauszug, IAB-Doku). What issues are dealt with in this article? Firstly, it is a question of the in-house reasons for applying temporary agency work. Closely related to this is the question of substituting other forms of employment by temporary agency work. Among the effects of temporary agency work from an in-house perspective, that are to be discussed, is the question of the further training and productivity of employees involved in temporary agency work. Finally, the distribution of the proportion of employees involved in temporary agency work is of relevance because these shares exhibit a large variation between different establishments. (Text excerpt, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |