Kognitive Aktivität. Ein Konzept zur Beschreibung von Lernprozessmustern.

Autor/in	Ziegelbauer, Sascha
Titel	Kognitive Aktivität. Ein Konzept zur Beschreibung von Lernprozessmustern.
Quelle	Aus: Jantowski, Andreas (Hrsg.): Thillm.2012. Kontinuität und Wandel in der Bildung. 1. Aufl. Bad Berka: Thillm (2012) S. 123-138 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Impulse. 55
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-00-036900-1
Schlagwörter	Kognition; Interessenforschung; Aktivität; Interesse; Lehr-Lern-Forschung; Lernen; Lernprozess; Unterrichtsentwurf; Unterricht; Fachdidaktik; Regressionsanalyse; Physikunterricht; Kontextorientierung; Studie; Informationsverarbeitung
Abstract	Ein grundlegendes Anliegen der Lehr-Lernforschung ist die Identifikation und Konzeption lernförderlicher Einflüsse. Häufig werden hierzu Interventionen anhand eines messbaren Outputs, meist leistungsbezogen, bewertet. Ursache und Wirkung stehen somit im Fokus. Das Konzept der kognitiven Aktivität soll, auf der Grundlage bekannter Ansätze zur Informationsverarbeitung, Lernprozesse charakterisieren. Diese Charakterisierung soll ein Ansatz sein, das Bindeglied zwischen Instruktion und Output besser beschreiben zu können. [Im Beitrag] wird das Konzept der kognitiven Aktivität vorgestellt, wie es im Rahmen des BMBF-Projekts "Physik im Kontext" zur Charakterisierung spezifischer Phasen kontextorientierter Unterrichtseinheiten eingesetzt wurde. In diesem Zusammenhang konnte ein Einfluss situativer Interessen auf die kognitive Aktivität im Unterricht festgestellt werden. Persönlichkeitsspezifische, stabile Interessen hatten keinen nachweisbar signifikanten Einfluss. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2015/3