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Autor/inRobes, Jochen
TitelOffenes und selbstorganisiertes Lernen im Netz.
Ein Erfahrungsbericht über den OpenCourse 2011 "Zukunft des Lernens".
QuelleAus: Blaschitz, Edith (Hrsg.); Brandhofer, Gerhard (Hrsg.); Nosko, Christian (Hrsg.); Schwed, Gerhard (Hrsg.): Zukunft des Lernens. Wie digitale Medien Schule, Aus- und Weiterbildung verändern. Glückstadt: Hülsbusch (2012) S. [219]-244Verfügbarkeit 
ReiheE-Learning
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86488-028-9; 978-3-86488-028-5
SchlagwörterDigitale Medien; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Multimedia; Lerntheorie; Offener Unterricht; Open Educational Resources; Universität; Statistik; Kurs; Projektbericht; Zukunft; Internet; Online; Open Access
AbstractDer Beitrag führt zuerst in das Thema "Open Educational Resources" (OER) ein, das als wichtige Voraussetzung für die aktuellen, netzgestützten Initiativen des offenen, selbstorganisierten Lernens gilt. Anschließend wird kurz der Connectivism als neue Lerntheorie vorgestellt. Die Einführung wird mit der Beschreibung des Konzepts der Massive Open Online Courses abgeschlossen, das von ihren Protagonisten auch als unmittelbarer Transfer des Connectivism in die Lernpraxis betrachtet wird. Die eigenen Erfahrungen, die im Sommer 2011 mit dem neuen Konzept eines offenen Online-Kurses gewonnen wurden, stehen im Mittelpunkt des Beitrags. Struktur und Ablauf des Kurses werden vorgestellt, die Aktivitäten der Beteiligten beschrieben, bevor erste Erfahrungen mit dem Open Course "Zukunft des Lernens" ausgewertet und die Ergebnisse einer Teilnehmerbefragung vorgestellt werden. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick: 2011 wurde als das "Year of the MOOC" bezeichnet. Institutionen wie Stanford und M.I.T. nahmen die Idee des offenen Lernens im Netz auf und starteten eigene Projekte. Wohin kann die Reise also noch gehen? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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