Pedagogic Device. Ein Instrument für die Analyse impliziter Prinzipien mathematischer Unterrichtspraxis.

Autor/in	Gellert, Uwe
Titel	Pedagogic Device. Ein Instrument für die Analyse impliziter Prinzipien mathematischer Unterrichtspraxis. Gefälligkeitsübersetzung: Pedagogic Device. An instrument for analyzing implicit principles of mathematical teaching practice.
Quelle	Aus: Gellert, Uwe (Hrsg.); Sertl, Michael (Hrsg.): Zur Soziologie des Unterrichts. Arbeiten mit Basil Bernsteins Theorie des pädagogischen Diskurses. Weinheim: Beltz Juventa (2012) S. 165-190Verfügbarkeit
Reihe	Bildungssoziologische Beiträge
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1588-1
Schlagwörter	Verhalten; Pädagogische Diagnostik; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Unterrichtserfolg; Unterrichtspraxis; Unterrichtsfach; Mathematik; Instrumentarium; Pädagogischer Faktor; Struktur
Abstract	Da Schulmathematik zum einen auf mathematische Wissensstrukturen zum anderen aber auch im außermathematischen Alltagswissen verwurzelt ist, entstehen auf Schülerseite oft Spannungen und Verwerfungen, die in Lernschwierigkeiten münden können. Diesen Spannungen geht der Autor nach, indem er an einigen Szenen aus dem Unterricht problematisiert, welche Effekte eine implizite Strukturierung für Schüler haben kann. Anschließend wird aufgezeigt, auf welchen Ebenen des Unterrichts diese Effekte wirksam werden. Mit Hilfe des Begriffs "pedagogic device" von Basil Bernstein werden die Spannungen, die aus der scheinbaren Ambiguität von Impliziertheit und Expliziertheit von Strukturmerkmalen des Mathematikunterrichts entstehen, aufgelöst. (ICB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3