Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Pröbstel, Christian Harry; Soltau, Andreas |
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Titel | Wieso Lehrkräfte (nicht) kooperieren. Die Bedeutung "personaler Faktoren" in der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz Schule. |
Quelle | Aus: Baum, Elisabeth (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Ullrich, Heiner (Hrsg.): Kollegialität und Kooperation in der Schule. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 55-75
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Reihe | Schule und Gesellschaft. 51 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-18104-1; 978-3-531-18104-2; 978-3-531-94284-1 |
DOI | 10.1007/978-3-531-94284-1_4 |
Schlagwörter | Fragebogenerhebung; Organisationspsychologie; Angst; Autonomie; Einstellung (Psy); Verhalten; Vertrauen; Schulorganisation; Grundschule; Gymnasium; Lehrer; Chemieunterricht; Regressionsanalyse; Kollegialität; Austausch; Kooperation; Koordination; Sicherheit; Gruppe (Soz); Bremen; Deutschland |
Abstract | Mit der Bedeutung "personaler Faktoren" für die Kooperation von Lehrkräften beschäftigen sich die Autoren [dieses Beitrages]. Als zentral für die Entstehung von Kooperationsprozessen werden Teamorientierung vs. Autonomiebedürfnis, berufliche Sicherheit, soziale Orientierung, Vertrauen, gemeinsame Zielbindung und Aufgabenorientierung beleuchtet. Auf Basis empirischer Befunde zu personalen Faktoren der Lehrerkooperation aus drei standardisierten Befragungen zeigen die Autoren unter anderem auf, dass das Autonomiebedürfnis kooperierender Lehrkräfte weniger stark ausgeprägt ist als zumeist angenommen wird. Zugleich ergibt sich, dass neben den personalen Faktoren auch die von der Schulorganisation jeweils vorgegebene Rahmung für die Entstehung von Lehrerkooperation bedeutsam ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |