Pedagogiceskoe soprovozdenie i samoreguljacija dejatel'nosti tennisistov.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Plotnyj, A.R.; Dubrovina, O.I.; Korotkova, E. A.
Titel	Pedagogiceskoe soprovozdenie i samoreguljacija dejatel'nosti tennisistov.
Quelle	In: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2011) 9, S. 73-76Verfügbarkeit
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0040-3601
Schlagwörter	Verhalten; Kinder- und Jugendsport; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Tennis; Wettkampf
Abstract	Verf. setzen sich die Aufgabe, mit ihrer Studie die Methoden zur Herstellung einer Übereinstimmung zwischen dem Inhalt der pädagogischen Begleitung und der Herausbildung der Selbstregulation der Aktionen von Tennisspielern im Alter von 16 - 18 J. zu ermitteln. Mit Befragungen zu möglichen Gründen, die auf die Stimmung von Tennsspielern wirken, zum Einfluss von Massage, Bodenbelag, Qualität neuer Bälle, Wetter, zum emotionalen Zustand, zum Zuschauerverhalten, Ausdauer, Reaktionsvermögen, zum Kampfeswillen, Turnierorganisation, Taktikwahl; Essen, Schiedsrichter, Kontakte zum Gegner, Trainerbetreuung u.a. haben sich im Ergebnis einer statistischen Bearbeitung der Wichtung folgende Faktoren herausgestellt: 1. Zustand des Stimmungsaufschwung, Selbstwahrnehmung, Kraftempfinden; 2. Aufbau der Beziehungen, des Zusammenwirkens unmittelbar im Wettkampf, emotionaler Komfort; 3. Kontrolle der Ereignisse, Vorhersagbarkeit, Angemessenheit; 4. Umgang mit dem Gegner; 5. Technisch-taktische Eigenschaften des Sportlers. Im Training sollte der Selbstregulation gebührende Achtung zukommen: Methoden zur Erreichung eines optimalen Vorstartzustandes, Anpassungsfähigkeit an die Turnierbesonderheiten, Regelung der Beziehungen zu Organisatoren, Trainern und Gegnern. Schnürer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3

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