Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Coneus, Katja; Gernandt, Johannes; Saam, Marianne |
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Titel | Noncognitive skills, school achievements and educational dropout. Gefälligkeitsübersetzung: Nichtkognitive Qualifikationen, Schulerfolg und Schulabbruch. |
Quelle | In: Schmollers Jahrbuch, 131 (2011) 4, S. 547-568
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-1783; 1439-121X; 1865-5742 |
DOI | 10.3790/schm.131.4.547 |
Schlagwörter | Bildungserfolg; Sozioökonomisches Panel; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstbestimmung; Selbstbewusstsein; Selbstbild; Soziale Herkunft; Schule; Sekundarbereich; Schulbildung; Schulerfolg; Determinante; Ausbildung; Berufsausbildung; Abbruch; Auszubildender |
Abstract | "Wir analysieren die Determinanten eines Abbruchs der schulischen und beruflichen Ausbildung in Deutschland anhand von Daten für 17- bis 21-Jährige des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) von 2000 bis 2007. Über klassische Einflussgrößen wie Familienhintergrund und Schulleistungen hinaus untersuchen wir den Effekt nicht-kognitiver Fähigkeiten. Bei gleichen Schulnoten verringern nicht-kognitive Fähigkeiten das Risiko, die Schule oder Ausbildung abzubrechen. Der Einfluss des Schulerfolgs auf das Risiko, Bildungsabbrecher zu sein, sinkt tendenziell mit dem Alter, während der Einfluss nichtkognitiver Fähigkeiten steigt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). "We analyse the determinants of dropout from secondary and vocational education in Germany using data on 17- to 21-year-olds from the Socio-Economic Panel from 2000 to 2007. Beyond the role of classical variables like family background and school achievements, we examine the effect of noncognitive skills. At constant school grades, noncognitive skills reduce the risk of becoming an educational dropout. The influence of school achievements on the dropout probability tends to decrease and the influence of noncognitive skills tends to increase with age." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/3 |