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Autor/inWaldow, Florian
TitelJuristen oder Testspezialisten?
Zur Rolle von Experten bei der Herstellung von Notengerechtigkeit in Deutschland und Schweden.
Paralleltitel: Lawyers or test specialists?
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 4, S. 484-496Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-87428
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Urteil; Bildungsstandards; Schulrecht; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Schülerleistung; Zentrale Prüfung; Gerechtigkeit; Rechtsgrundlage; Bewertung; Deutschland; Schweden
AbstractIn dem Artikel wird die unterschiedliche legitimatorische Abstützung der Notengerechtigkeit in Deutschland und Schweden diskutiert, einschließlich der Rolle, die unterschiedliche Typen von Experten dabei spielen. Dies geschieht unter Rückgriff auf Konzepte aus der Gerechtigkeitsforschung. Wichtigstes Instrument zur Herstellung von Notengerechtigkeit ist in Schweden schon seit vielen Jahrzehnten das System der nationalen Tests; in Deutschland gründet die Notengerechtigkeit nach wie vor primär im professionellen Lehrerurteil. Dafür fehlen die umfangreichen juristischen Überprüfungsmöglichkeiten der Benotung, die in Deutschland existieren, in Schweden völlig. (DIPF/Orig.).

The author discusses differences in the basis of legitimization of the equity of grades between Germany and Sweden, including the role played by different types of experts. In this, he draws on concepts from social justice research. For several decades now, the major instrument in Sweden for establishing equity with regard to grades has been the system of national tests; in Germany, equity with regard to grades is still based primarily on the professional evaluation made by the teacher. On the other hand, Sweden completely lacks the comprehensive legal possibilities to scrutinize grading available in Germany. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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